Mit Harfe, französischen Dudelsäcken und ihrer Stimme lässt Daniela Heiderich facettenreiche Klangwelten entstehen. Mal mitreißend-rhythmisch, mal einfühlsam-träumerisch, wechseln sich Lieder, Tänze, alte und neue Melodien ab. Ihre Eigenkompositionen lassen durchaus auch sehr moderne Töne anklingen. Die Musikerin geht eigene Wege, gerne auch mal fernab von dem, was man heute typischerweise von Harfe und Dudelsack zu hören gewohnt ist.
Daniela studierte ihre Instrumente im Fach traditionelle Musik am Centre d'Etudes Supérieures Musique et Danse (CESMD) in Poitiers/Frankreich. Sie beschäftigte sich intensiv mit Geschichte und Spiel der wandernden Harfenspieler, die in den letzten Jahrhunderten durch Europa und über den ganzen Globus gereist sind. In der Region Limousin spezialisierte sie sich auf das Spiel verschiedener dort und in den Nachbarregionen heimischer Dudelsacktypen wie der Cabrette, der Chabrette oder der Cornemuse du Centre.
Daniela Heiderich steht international als Solokünstlerin und mit verschiedenen Ensembles auf der Bühne. In den vergangenen Jahren führten sie ihre Auftritte unter anderem auf Festivals wie Le Son Continu (ehem. Saint-Chartier), Eurofonik in Nantes, dem Gstaad New Year Music Festival (CH), Noia Harp Fest (ES), Etétrad in (IT), oder dem Interkeltischen Folkfestival HoFheim. Außerdem unterrichtet sie regelmäßig im Rahmen von Instrumental-, Ensemble- und Tanzworkshops.
18. Mai 2025
Reichelsheim
23. Mai 2025
Salzburg (AT)
06.-08. Juni 2025
86865 Markt Wald
14. Juni 2025
28. Juni 2025
99334 Eischleben
5. Juli 2025
Gruyères (CH)
02. August 2025
Solokonzert
10. August 2025
Mit Gilles Chabenat
12. + 13. September 2025
Solo Konzert und Tanzabend mit Winkeltanz
List auf Sylt
19.-21. September 2025
Schwabhausen/Thüringen
28. September 2025
Solo Konzert
Kirche 64665 Alsbach
10.-12. Oktober 2025
64678 Lindenfels
17.-19. Oktober 2025
80933 München
23.-25. Oktober 2025
99955 Lützensömmern
13.-16. November 2025
Ensemblekurs
21. -23. November 2025
Spielkurs Bad Fredeburg
Fotos von: Sven Sasse-Rösch, Borkh Photography, Stephanie Beerens, Jean-Marc Surand